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Immobilien in Deutschland

dii Wohnimmobilien Deutschland 2

Prognose Gesamtausschüttung
186,88 %
Geplante Laufzeit
31.12.2033
Mindestbeteiligung
10.000,00 EUR
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Risikohinweis: Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine Beteiligung an einem Alternativen Investmentfonds (AIF) grundsätzlich eine langfristig ausgerichtete, unternehmerische Investition ist, die mit wesentlichen Risiken verbunden sind. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet, sondern von der wirtschaftlichen Entwicklung der Gesellschaft abhängig. Es besteht das Risiko des vollständigen Verlustes des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) und gegebenfalls weitere, darüber hinausgehende Zahlungsverpflichtungen. Eine Übersicht über die speziellen Risiken der konkret angebotenen Kapitalanlage ist ausschließlich dem verbindlichen Verkaufsprospekt, dem Basisinformationsblatt sowie den weiteren, gegebenfalls zur Verfügung gestellten Unterlagen zu entnehmen.

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Der Investitionsfokus des dii Wohnimmobilien Deutschland 2 liegt auf dem sogenannten mittleren Segment des Wohnens in den Städten und Ballungszentren Deutschlands. Hierzu zählen aktuell ca. 60-70 % des Wohnraums in Deutschland, wobei Luxuswohnung nicht zum Anlagespektrum gehören. In die Standortanalyse der Städte finden Faktoren wie infrastrukturelle Voraussetzungen, der Bedarf an bezahlbaren Wohnraum oder aber auch die geologischen Begebenheiten, wie Umweltrisiken in Form von Hochwasser, Stürmen oder gehäuften Extremwetterlagen, Einfluss.

Die Gesellschaft plant, sich an mindestens zwei Zweckgesellschaften in der Rechtsform der Personengesellschaft mit Sitz in Deutschland zu beteiligen, insgesamt sollen mindestens 60 % des investierten Kapitals nach folgenden Kriterien investiert werden:

  • In Deutschland belegenen und zu wohnwirtschaftlichen Zwecken bebauten Grundstücken oder belegenen bestehenden Wohnimmobilien.
  • In Wohnimmobilien, die mindestens 25 Wohneinheiten und einen Verkehrswert von mindestens EUR 2.000.000,00 pro Immobilie aufweisen.
dii Wohnimmobilien Deutschland 2 - Beispiel

Immobilienbeispiel vorher und nachher.

Anbieter
Deutsche Invest Immobilien

Von Beginn an verfolgt die 2006 gegründete d.i.i. Gruppe eine alternative Investitionsstrategie nach Private-Equity-Grundsätzen, die sich auf bestehende Wohnanlagen in Zuzugsregionen – zum Beispiel Norddeutschland (insbesondere Hamburg, Hannover und Kiel), Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Rhein-Neckar konzentriert.

Um geeignete Ankaufsobjekte zu ermitteln, betreibt die d.i.i. kontinuierlich Standortanalysen zu insgesamt rund 140 Städten, deren Einwohnerzahl je über 60.000 liegt. Berechnet wird deren jeweiliges Potenzial anhand gängiger Marktindikatoren zu gesamt- und wohnwirtschaftlichen Entwicklungen (z. B. Kaufkraft, Arbeitslosigkeit, Verteilung der Arbeitgeber, Wanderbewegung von Einwohnern sowie allgemein positive und negative Standorttrends). Die Top 25 dieser Städte kommen in der Folge als potenzielle Investitionsstandorte infrage und werden entsprechend geprüft. Das Ergebnis dieser umfassenden Markt- und Standortanalyse bildet die Basis für sämtliche Ankaufsentscheidungen. Diese sorgfältige Identifizierung von Projekten und Grundstücken mit Entwicklungspotenzial ist der fundamentale erste Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Immobilieninvestment.

Ein Hauptaugenmerk der Tätigkeit der d.i.i. Gruppe ist die Weiterentwicklung der erworbenen Wohnanlagen. Mithilfe von hauseigenen Experten werden vorhandene Ausbaureserven und mögliche wertsteigernde Maßnahmen einer jeden Immobilie identifiziert. Hierzu zählen die energetische Optimierung nach neuesten Standards (beispielsweise der Einbau von Wärmedammfassaden nach aktueller EnEV) sowie die bauliche Modernisierung und Erweiterung der Mietfläche, etwa über den Anbau von Balkonen. Nicht zuletzt führt dies schließlich auch zu einer Steigerung der Mieteinnahmen. Dieser standardisierte Prozess der d.i.i. zur Wohnungssanierung sorgt nicht zuletzt für Zuverlässigkeit in der Umsetzung in Bezug auf Kosten und Termine. Langfristige Partnerschaften mit den jeweiligen Auftragnehmern sowie geschlossene Rahmenverträge bieten zusätzliche Sicherheit.

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Anteile an bereits platzierten Alternativen Investments können über unseren Zweitmarkt gehandelt werden. Das ermöglicht Ihnen einen Ausstieg aus der Beteiligung vor dem Ende der Laufzeit und bietet auch für Käufer attraktive Möglichkeiten.

Weitere Infos

Auf einen Blick

Produktklasse
AIF, geschlossene Fonds
Assetklasse
Immobilienfonds National
Einkunftsart
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung
Laufzeitende
31.12.2033
Investitionsvolumen (geplant)
40.334.700,00 EUR
Prognose Gesamtausschüttung
186,88 %
Mindestzeichnungssumme
10.000,00 EUR
Anlagemöglichkeit
Einmalanlage
Agio
5,00 %
Bekannt aus
Logo der Zeitung Frankfurter Allgemeine
Logo vom Unternehmen WELT
Logo vom Immobilienmanager
Logo der Finanzwelt

Wer steht hinter der Fondsbörse Deutschland?
Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG (Fondsbörse Deutschland) hat sich als wegweisender Akteur im Finanzmarkt etabliert, der unter dem Dach der Börsen Düsseldorf, Hamburg und Hannover spezialisierte Handelsplätze für alternative Investments betreibt. Hier finden Privatanleger sowie professionelle und semiprofessionelle Investoren eine Plattform für den Handel von Anteilen an Publikums- und Spezialfonds. Zudem bietet die Fondsbörse Deutschland digitale Zeichnungs-, Abwicklungs- und Verbuchungswege für Investmentvermögen an.

Was bieten wir Ihnen auf unseren Seiten?
Als Spezialist für Alternative Investments bieten wir ihnen den Zugang zu besonderen Investmentchancen, um ihr Portfolio einfach zu erweitern. Bei uns finden Sie nur Finanzanlagen, die durch unsere Experten auf KAGB-Konformität und Plausibilität geprüft wurden. Hier erhalten sie relevanten Informationen zum Produkt und können das Investment ganz einfach digital zeichnen.

Was sind Alternative Investments?
Im Vergleich zu traditionellen Investments verfügen Alternative Investments über breitere Anlagemöglichkeiten und ein höheres Renditepotenzial, bieten aber weniger Flexibilität. Das angelegte Kapital ist meist mehrere Jahre gebunden und für Anleger währenddessen normalerweise nicht verfügbar. Eine Ausnahme bietet der Zweitmarkt. Für Alternative Investments gibt es keine allgemeingültige Definition, es handelt sich eher um einen Sammelbegriff für unterschiedliche Kapitalanlageformen.

Das Anlagespektrum Alternativer Investments ist im Gegensatz zu klassischen Investmentfonds wesentlich breiter gefächert. Zwar gibt es auch hier Investments, deren Fondsmanager in traditionelle Anlageklassen wie Aktien und Anleihen investieren, sogenannte Hedgefonds. Ein beträchtlicher Unterschied besteht aber im Einsatz vielschichtiger alternativer Anlagestrategien und -techniken, die die Rendite- und Risikostruktur des Fondsvermögens verbessern sollen. Die Fondsmanager messen sich nicht an Indizes. Sie versuchen, bei steigenden und fallenden Börsenkursen gleichermaßen Rendite für ihre Anleger zu erwirtschaften. Dazu nutzen sie Instrumente wie Leerverkäufe, Kredithebel, Futures, Optionen und einiges mehr. Diese Strategien ermöglichen hohe Gewinne, beinhalten aber auch das Risiko von beträchtlichen Verlusten.

Alternative Investments eignen sich zur Diversifikation des Vermögensportfolios, indem sie die Basisanlage in Aktien oder Aktienfonds, festverzinsliche Wertpapiere und andere Sparformen ergänzen. Sie können einen Beitrag zur Risikostreuung leisten, da sie sich im Gegensatz zu den klassischen Anlageprodukten weitgehend unabhängig von den Börsen entwickeln und weniger an die Trends der Finanzmärkte gekoppelt sind.

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